Behandelt werden in der Unfallchirurgie neben erlittenen Wunden der Körperoberfläche auch die verletzten Strukturen in der Tiefe, wie Knochen, Sehnen, Muskel, Nerven und Gefäße, wobei für kleinere Gefäß- und Nervenverletzungen (z.B. an der Hand) ein Operationsmikroskop zur Verfügung steht. Zur Nachbehandlung von Verletzungen des Bewegungsapparates steht eine modernst ausgerichtete Physikalische Abteilung zur Verfügung.
Das Hauptgebiet der Unfallchirurg*innen ist die Versorgung von Verletzungen des Skelettes. Zur Verfügung stehen einmal operative Verfahren, zum anderen nichtoperative Verfahren (sog. konservative Therapien).