Konsequente Desinfektion rettet Menschenleben

UKM Marienhospital Steinfurt macht mit bei der „Aktion Saubere Hände“

Steinfurt (ukm-mhs/kk). Sie sind überall: Am Krankenhauseingang, vor und in jedem Patientenzimmer sowie in den sanitären Einrichtungen: Die Desinfektionsmittelspender im UKM Marienhospital Steinfurt. Wer ein Patientenzimmer betritt oder verlässt, desinfiziert sich die Hände etwa 30 Sekunden lang, inklusive Handgelenken und Fingerzwischenräumen. Was für Außenstehende vielleicht übertrieben wirkt, ist für alle Mitarbeitenden im Krankenhaus elementar wichtig. Hygienefachkraft Karin Pohl erklärt, warum: „Prinzipiell kann für jeden Patienten, aber im Besonderen für einen immungeschwächten Patienten eine verkeimte Hand zum Risiko werden“.

 

Sie und ihr Team sind froh, dass das Marienhospital an der „Aktion Saubere Hände“ teilnimmt. Die deutschlandweite Kampagne richtet in jedem Jahr den Fokus auf die richtige Desinfektion der Hände. „Händedesinfektion ist keine Option oder eine Sache der Gelegenheit. Sie ist ein Zeichen von Professionalität, Kompetenz und Respekt“, ist ein Credo der Aktion. Das umfasst regelmäßige Schulungen für die Mitarbeitenden des Krankenhauses und eine Dokumentation des Desinfektionsmittel-Verbrauchs. Karin Pohl betont: „Dabei möchten wir auch die Patientinnen und Patienten sowie die Besuchenden unseres Krankenhauses erreichen. Nehmen Sie sich diese 30 Sekunden Zeit. Und sprechen Sie unser Team jederzeit gerne an, wenn es Fragen zur Handhygiene gibt.“

Foto: (UKM MHS /kk): Das Team der Hygienefachkräfte am UKM MHS setzt sich gemeinsam für die „Aktion Saubere Hände“ ein, von links: Sonja Herrmann-Tessonneau, Angelika Wehri und Karin Pohl.

 

 

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