Röntgentechniken
Mit Hilfe der konventionellen Röntgentechnik einschließlich Mammographie, der digitalen Subtraktions-Angiographie (DSA) und der Computertomographie (CT) trägt sie entscheidend zur raschen und sicheren Diagnosestellung bei. Sie steht allen stationären Patienten sowie den von den niedergelassenen Ärzten der Region zugewiesenen ambulanten Patienten zur Verfügung.
MRT (Magnet Resonanz Tomographie), auch Kernspintomographie genannt
MRT ist ein Verfahren, das es erlaubt, ohne jede schädliche Röntgenstrahlen präzise und detailreiche Bilder der meisten Körperregionen anzufertigen. Der Patient liegt dazu in einem starken Magnetfeld. Die Bilder werden aus dem Echosignal von Radiowellen berechnet, die während der Messung eingesetzt werden. Die MRT ist wenig belastend, völlig schmerzlos und nach heutigen Erkenntnissen für den Menschen unschädlich.