Leistungsspektrum

Die Klinik bietet vollstationäre und tagesklinische Behandlungen für Menschen mit folgenden Störungen an:

„ An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.“
(Charlie Chaplin)

"Alle Lebewesen, außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen".
(Samuel Butler)

„ Es gibt wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen“.
(Mahathma Ghandi)

„Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.“
(Johann Wolfgang von Goethe)

„Ich habe keine Zeit mich zu beeilen."
(Igor Strawinski)

„Die Idee ist da, in dir eingeschlossen. Du musst nur den überzähligen Stein entfernen.“
(Michelangelo)

Das Burnout-Syndrom  wurde erstmals 1975 vom amerikanischen Psychologen Freudenberger beschrieben. Er beobachtete, dass viele junge, anfangs hochmotivierte Mitarbeiter*innen in der Drogenberatung schon nach wenigen Berufsjahren nur noch abgestumpft und oft zynisch ihre Arbeit versahen.

Burnout wird definiert als „…Zustand physischer oder seelischer Erschöpfung,der als Auswirkung lang anhaltender negativer Gefühle entsteht,die sich in Arbeit und Selbstbild des Menschen entwickeln" (Emener et al. 1982).

Burnout entsteht im Wechselspiel zwischen ungünstigen Bedingungen auf Organisationsebene und bestimmten personenbezogenen Faktoren. Steigende Arbeitsbelastungen alleine führen nicht zwingend zu Burnout. Oft entwickeln gerade die Engagiertesten ein Burnout.

Burnout als eine Unterform depressiver Erkrankungen stellt eine empfindliche Zäsur im Leben der betroffenen Menschen dar.

Warnsignale  für drohendes Burnout-Syndrom:
1. Verlust der Fähigkeit zu regenerieren
2. Kontakteinschränkung oder Kontaktvermeidung
3. Verlust von Selbstvertrauen

Symptome einer Burnout-Symptomatik:
1. Emotionale Erschöpfung
2. Gleichgültigkeit und Zynismus Kund*innen/Patient*innen gegenüber
3. Verminderte Lebenszufriedenheit und verminderte Leistungsfähigkeit

Burnout-Prävention: Wird die erbrachte Leistung einer Arbeitnehmerin/eines Arbeitnehmers auf der einen Seite und Entwicklungsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit und Gehalt auf der anderen Seite als ausgewogen wahrgenommen, nimmt die Stressbelastung und damit das Burnout–Risiko ab.  

Neue Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass die sechs Bereiche:

  • Anerkennung und Belohnung
  • ein unterstützendes Team
  • Fairness
  • Respekt und soziale Gerechtigkeit
  • klare Werte
  • eine sinnvoll erlebte Tätigkeit

von zentraler Bedeutung für die Burnout-Prophylaxe sind.

Was sind Essstörungen?

Der Übergang von einem normalem zu einem krankhaften Essverhalten verläuft häufig schleichend, so dass es für Betroffene selbst, aber auch für Angehörige schwer sein kann zu erkennen, wann eine Essstörung vorliegt und wann professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden sollte.

Ob eine Essstörung vorliegt oder nicht, lässt sich nicht allein am Gewicht festmachen. Auch Personen mit einem Normalgewicht können an einer Essstörung leiden. Andersherum liegt bei einem Unter- oder Übergewicht nicht automatisch eine Essstörung vor.

Erste Hinweise für eine Essstörung können vorliegen, wenn:

  • die betroffene Person ihr Essverhalten übermäßig stark einschränkt,
  • kontrolliert und/oder
  • die Kontrolle hierüber verliert.

Die bekanntesten Essstörungen sind die Anorexie (Magersucht), die Bulimie (Ess-Brech-Sucht) und die Binge-Eating-Störung (Essattacken). Allerdings müssen die Betroffenen nicht immer alle Merkmale einer Erkrankung erfüllen, können Mischformen aufweisen oder zeigen einen Wechsel der Essstörung im Verlauf. Generell handelt es sich bei allen Formen um schwerwiegende psychosomatische Erkrankungen, die einer professionellen Behandlung bedürfen. Meist sind sie Ausdruck und/oder Lösungsversuch von inneren seelischen Problemen.

Bei einer Essstörung ist das Verhältnis zum eigenen Körper und das Selbstbild maßgeblich gestört.

Am häufigsten sind (junge) Frauen von einer Essstörung betroffen, allerdings erkranken auch zunehmend Jungen und Männer hieran. Neben der Essstörung können zudem auch weitere psychische Störungen, wie Angsterkrankungen und Depressionen mit einer Essstörung einhergehen.

  • Ganz egal, wer betroffen ist und welche Form von Essstörung vorliegt, ist es wichtig, diese ernstzunehmen und sich psychotherapeutische oder ärztliche Hilfe zu suchen!

Der erste Schritt…

Wenn Essen zum Problem wird, dann kann das ein Hinweis für innerpsychische Konflikte sein.

Sie sind sich unsicher, ob bei Ihnen eine Essstörung vorliegt? Sie haben sich bisher nicht getraut, Hilfe zu suchen?

Wir möchten Sie unterstützen, den ersten schweren Schritt zu gehen. Wir bieten Ihnen ein Erstgespräch zur Differentialdiagnostik in unserer Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie an. Zusammen mit den ärztlichen oder psychologischen Psychotherapeut*innen können Sie im Anschluss über mögliche Therapieoptionen sprechen und zusammen entscheiden, ob eventuell auch eine stationäre Behandlung in der hiesigen Klinik für Sie infrage kommt.

Eine Terminvereinbarung ist über unser Sekretariat möglich.

Essstörungsspezifisches Behandlungsangebot:

Unsere Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie ist auf dem UKM MHS Gesundheitscampus Emsdetten angesiedelt. Die Behandlung der Essstörungen auf Station erfolgt zusammen mit anderen Störungsbildern durch speziell geschultes Personal. Die Unterbringung erfolgt in einem Doppelzimmer.

Unser essstörungsspezifisches stationäres psychosomatisch-psychotherapeutisches Behandlungsprogramm umfasst zwei Säulen:

  1. Stationäre psychodynamische Psychotherapie
  • wöchentliche Einzelgespräche (50 Min.) bei Ihrer/Ihrem Bezugstherapeut*in
  • wöchentliche fachärztliche und/oder oberärztliche Visiten
  • begleitende Gespräche mit Ihrer Bezugspflege
  • bewegungstherapeutisches Angebot (Nordic Walking, Entspannungstraining, Körperwahrnehmung)
  • wöchentlich zweimalige Gruppentherapie (je 100 Min.)
  • wöchentliche Gestaltungstherapie
  • wöchentliche störungsspezifische Psychoedukationsgruppe (50 Min.)
  1. Strukturierendes Essstörungs-Programm
  • Orientierung an einem gesundheitlich vertretbaren Mindestgewicht (BMI von 18,5 kg/m²)
  • falls notwendig Unterstützung bei einer wöchentlichen Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme
  • wöchentliche Gewichtskontrollen
  • regelmäßige Mahlzeiten mit Essbegleitung und begleiteter Nachruhe
  • führen eines Essprotokolls

Insgesamt erfolgt die Behandlung in einem multiprofessio­nellem Team: Die Therapeut*innen aus den unterschiedlichen Behandlungsbereichen stimmen die Therapie individuell auf Sie ab, um so einen bestmöglichen Behandlungserfolg für Sie erreichen zu können.

Wir möchten Sie dabei unterstützen:

  • Zusammenhänge zwischen intrapsychischen Konfliktthemen, negativen Emotionen und Ihrem Essverhalten herauszuarbeiten und zu verstehen
  • Alternative Lösungsstrategien in Belastungs- und Konfliktsituationen zu entwickeln
  • Wieder ein regelmäßiges Essverhalten aufzubauen
  • Ein realistisches Körper- und positiveres Selbstbild zu entwickeln
  • Den Übergang in die nachstationäre Behandlung vorzubereiten

 

Unsere Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie ist eine anerkannte Behandlungseinrichtung für ein spezielles Therapieprogramm, das sich an Patient*innen wendet, die an der Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden. Bundesweit gehört die Klinik damit zu den wenigen Einrichtungen, die sowohl für den stationären Bereich als auch für den tagesklinischen Bereich über diese Anerkennung verfügen.

Das Therapieverfahren heißt „Dialektisch Behaviorale Therapie“ (DBT). Die Besonderheit des verhaltenstherapeutischen (behavioral) Verfahrens besteht im Wechselspiel (dialektisch) einer annehmenden, verstehenden und fördernden Haltung der Therapeut*innen und gleichzeitiger Forderung nach Veränderung, u. a. durch Einüben hilfreicher Fertigkeiten zur Entwicklung alternativer Verhaltensweisen. Die Patient*innen gewinnen im Laufe des Behandlungsprozesses Erkenntnisse über ihr aktuell auftretendes Problemverhalten sowie dessen Ursachen und Entstehung. Gleichzeitig werden sie angeleitet, neue Verhaltensstrategien zu entwickeln, die ihnen einen besseren Umgang mit problemauslösenden Situationen ermöglichen.

Für Chefarzt Dr. med. Matthias Heyng liegen die Vorteile des Therapieverfahrens eindeutig auf der Hand: „Unsere Patient*innen erleben, dass sich die Anzeichen für ihre Erkrankung, insbesondere auch dramatische Verhaltensweisen wie selbst-verletzendes Verhalten oder Suizidversuche sehr schnell reduzieren. Damit profitieren sich dank der DBT schneller von einer Steigerung ihrer Lebensqualität.“

Im Vergleich zu anderen, vor allem herkömmlichen Therapieformen, habe sich außerdem gezeigt, dass DBT einen lang anhaltenden Therapieerfolg ermöglicht.
Chefarzt Dr. med. Matthias Heyng erläutert die Besonderheit des Anerkennungsverfahrens: „Unsere Tagesklinik ist schon seit Februar 2010 als DBT-Therapieeinheit anerkannt. Nun erfüllen wir auch für den stationären Bereich die hohen Anforderungen des Dachverbandes DBT.“ Dazu gehören unter anderem aufwändige Fortbildungsseminare, die sich an die verschiedenen Berufsgruppen der Klinik (z. B. Ärzt*innen, Psycholog*innen, Sozialpädagog*innen und Pflegekräfte) richten und eine regelmäßige Betreuung durch akkreditierte externe Supervisor*innen. Hinzu kommt der Nachweis eines vielfältigen und intensiven Therapieangebotes für die Patient*innen.

Zukünftig ergänzen sich die DBT-Angebote bei uns am UKM Marienhospital Steinfurt aus dem stationären und tagesklinischen Bereich. Bereits vor Beginn der Behandlung kann eine Entscheidung getroffen werden, ob die Patient*innen eine vollstationäre Behandlung benötigen, oder aber eine tagesklinische Behandlung sinnvoller ist. Darüber hinaus können insbesondere diejenigen Patient*innen von der erweiterten Therapiemöglichkeit profitieren, die nach dem mehrwöchigen stationären Aufenthalt noch einer anschließenden Therapie in einer Tagesklinik bedürfen.

Im Gegenzug besteht für Tagesklinik-Patient*innen, bei denen während der Behandlung eine Krisensituation auftritt, die Möglichkeit, sofort in den stationären Bereich übernommen und dort mit demselben Therapiekonzept aufgefangen werden zu können.

Was ist die Borderline-Persönlichkeitsstörung und was leistet DBT?

Oft leiden Borderline-Patient*innen unter einer starken inneren Anspannung. Sie haben Schwierigkeiten, unangenehme und starke Gefühle zu steuern und Zustände innerer Anspannung zu regulieren. Sie greifen dann auf Verhaltensweisen zurück, die für sie nicht hilfreich oder sogar schädigend sind, bis hin zu selbstdestruktivem Verhalten in Form von Selbstverletzungen oder Suizid.

Die Ursprünge der Störung reichen oft bis in die frühe Kindheit oder Jugend. Ein beträchtlicher Teil der Patient*innen war Gewalt oder Traumatisierungen ausgesetzt. Zur Bewältigung dieser schwierigen Situationen haben die Betroffenen oft Strategien erlernt, die ihnen zwar kurzfristig Stabilität gegeben habe, langfristig verhindern diese Strategien aber die Entwicklung eines stabilen inneren Selbstbildes sowie das angemessene Ausleben von Gefühlen und Impulsen. Diese Problematik hat dann auch erhebliche Auswirkungen auf die Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen. Wegen der erheblichen Probleme der Gefühlsregulation geht es in der Therapie darum zu trainieren, flexibel auf neue Schwierigkeiten zu reagieren. Dafür lernen die Patient*innen Fertigkeiten, ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen und sie angemessen einzusetzen bzw. sich emotional mitzuteilen.

Wesentliche Grundlage der Behandlung ist die Gestaltung der therapeutischen Beziehung, die zu einer ausgewogenen Balance führen soll zwischen Akzeptanz (Validierung) des aktuell auftretenden Problemverhaltens einerseits sowie Änderung des Verhaltens andererseits (dialektische Grundhaltung). Dabei werden die Therapieziele vor der Behandlung festgelegt.

Ein weiterer Kernbereich der DBT ist das Training von neuen Fertigkeiten (Skills). Das Fertigkeiten-Training besteht aus fünf Modulen, die in Gruppenarbeit und auch interaktiv am Computer bearbeitet werden:

  • Innere Achtsamkeit:
    Die Patientin/Der Patient lernt sich zu zentrieren. Dies hilft ihr/ihm, ihre/seine gegenwärtige Situation wahrzunehmen und zu verstehen, ohne sie direkt zu bewerten.
  • Bewusster Umgang mit Gefühlen:
    Die Patientin/Der Patient lernt Gefühle zu erkennen und zu steuern. Dies hilft ihr/ihm in Problemsituationen, angemessen reagieren zu können.
  • Stresstoleranz:
    Die Patientin/Der Patient lernt schwierige Situationen und Stress auszuhalten. Dies hilft ihr/ihm, die negativen Folgen seines problematischen Verhaltens zu vermeiden.
  • Selbstwert:
    Die Patientin/Der Patient gewinnt Selbstvertrauen und Selbstakzeptanz.
  • Zwischenmenschliche Fertigkeiten:
    Die Patientin/Der Patient erweitert ihre/seine sozialen Kompetenzen.

Zum Ablauf der Therapie

Zu Beginn der Behandlung wird ein schriftlicher Behandlungsvertrag geschlossen, in dem die wesentlichen Bedingungen für die Therapie festgehalten sind. Bei Behandlungsbeginn erstellen die Patient*innen eine schriftliche Eingangs-Verhaltensanalyse. Während der Therapie führt die Patientin/der Patient ein Tages-(Diary-Card) und Wochenprotokoll. Diese Elemente sind ein wesentlicher Bestandteil der Therapie. Es wird das Problemverhalten genauestens beschrieben, auch unter Berücksichtigung der emotionalen, gedanklichen und körperlichen Aspekte. Die dabei auftretenden Anfälligkeitsfaktoren werden identifiziert und die positiven wie negativen Konsequenzen des Problemverhaltens beschrieben. Daraus ergeben sich vorbeugende Strategien für problematische Situationen sowie Lösungsansätze für den Einsatz vorhandener oder zu erlernender Fertigkeiten (Skills). Die Protokolle dokumentieren auch die bisher erreichten Therapieziele. Diese Unterlagen werden regelmäßig mit den Therapeut*innen besprochen.

Zusammengefasst besteht das wöchentliche Therapieangebot aus:

  • einer Stunde DBT-Einzeltherapie
  • 2 x Skillsgruppe (Skillsvermittlung und Hausaufgaben- und Protokollbesprechung)
  • 1 x psychoedukative Basisgruppe
  • Imaginations- und Achtsamkeitsübungen, Entspannungsverfahren
  • einer Stunde regelgeleitete Selbsthilfegruppe
  • regelmäßigen Einzelgesprächen mit den DBT-Bezugspfleger*innen zum Skillscoaching
  • Beratung durch den Sozialdienst zur Planung und Vorbereitung der sozialen, wirtschaftlichen und/oder beruflichen Perspektiven
  • Ergo- und Sporttherapie (ggf. Physiotherapie, Rückenschule, Bewegungsbad nach Anordnung) und wöchentlicher Facharztvisite

In unserer Tagesklinik findet die Behandlung werktags bis zum Nachmittag statt, im stationären Bereich wird eine „Belastungserprobung“ am Wochenende im häuslichen Umfeld mit Übernachtung zu Hause empfohlen.

Hintergrundinformationen

Die Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) ist ein verhaltenstherapeutisches, störungs-spezifisches Behandlungskonzept zur Therapie von Patient*innen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS), Störungen der Emotions- u. Affektregulation, der Impulssteuerung und posttraumatischer Störungen.

Entwickelt wurde die DBT in den 1990er Jahren von der amerikanischen Psychologin und Klinikleiterin Prof. Marsha M. Linehan. Ursprünglich war das Konzept Grundlage für die Behandlung chronisch suizidaler Patient*innen. Mittlerweile hat sich die Methode im stationären, tagesklinischen und ambulanten Behandlungsrahmen weltweit zur Behandlung der oben genannten Störungsbilder etabliert und bewährt. Neben Elementen aus der kognitiven Verhaltenstherapie umfasst das Konzept Aspekte aus Sozialpsychologie, Neurobiologie und Achtsamkeitsmeditation. Zusätzlich zu den oben genannten Störungsbildern leiden die betroffenen Menschen häufig unter weiteren Erkrankungen wie Depressionen, Angsterkrankungen, psychosomatischen Körperbeschwerden oder Essstörungen.

 z. B. die anhaltende somatoforme Schmerzstörung, Störung des Verdauungs- oder Herz-Kreislauf-Systems ohne organische Ursache.

z. B. nach Krebserkrankungen, Herzinfarkt oder durch körperlich bedingte chronische Schmerzen.

Nicht behandelt werden können Menschen mit schizophrenen Psychosen, manischen Störungsbildern, geistiger Behinderung, Demenzerkrankungen und Menschen mit aktuell bestehenden Suchterkrankungen. Für diese Patient*innen werden in anderen Einrichtungen spezielle Therapiekonzepte und Rahmenbedingungen angeboten, die für die Behandlung dieser Störungsbilder erforderlich sind.

Die Behandlungen dauern sowohl im vollstationären als auch im tagesklinischen Bereich erfahrungsgemäß mindestens 6 Wochen. Die durchschnittliche Behandlungsdauer betrug 2015 im stationären Bereich 47 und in der Tagesklinik bei einer Therapie an 5 Tagen die Woche 46 Tage.

Informationen zum Download

Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Allgemeine Patient*inneneninformation

Ganzheitliche Therapie bei Essstörungen(Pdf-Datei, 2,4 MB)
Informationen zum Behandlungsangebot

Psychosomatik Patient*inneninformation DBT.pdf(Pdf-Datei, 74,5 KB)
DBT - Dialektisch Behaviorale Therapie

Patient*inneninformation pdf(Pdf-Datei, 121,3 KB)
Merkblatt zur Vorbereitung auf den Klinikaufenthalt

 
 

Ansprechpartner:

Psychosomatik und Psychotherapie –
UKM MHS Gesundheitscampus Emsdetten

Marienstraße 45
48282 Emsdetten

Chefarzt
Dr. med. Matthias Heyng

Allgemeiner Kontakt
Tel.: 02572 830-4800
Fax: 02572 830-4899
psychosomatik(at)­ukm-mhs(dot)­de

Vereinbarung eines Vorgesprächs
Tel.: 02572 830-4802